Dieses hervorragende Holzwerk, raffiniert und fein konzipiert und geschnitzt stellt Lord Vishnu dar.
Im Kleidungsstil ist das „Antariya“ ein besonderes Untergewand, Ohrgehänge mit Blumenmuster sowie Brust- und Handgelenkschmuck, abgerundetes Gesicht mit weichen Gesichtszügen, gewölbte Augenbrauen, sinnlich gestaltete süße Lippen und hervorstehende Wangen sowie eine schlankere Anatomie.
Die maskuline Robustheit seiner Gestalt, die er als Kommandant des Kosmos hätte haben sollen, fehlt bei dieser Statue völlig. Anstatt auf den Windungen der Großen Schlange Shesh zu liegen, einer der beiden häufigsten Formen in der Vaishnava-Ikonographie, wurde er in dieser Statue als in „Lalitasana“ sitzend dargestellt, wobei das rechte Bein bis zum Sockel herabhängt und das linke als horizontal entlang der obersten Spirale der Großen Schlange liegend, wie im Yogasana, eine Haltung, die große ästhetische Schönheit offenbart und eher charakteristisch für eine weibliche Gottheit oder einen männlichen Gott wie Lord Ganesh ist, liebenswert und mit kindlicher Unschuld ausgestattet. Anstatt sich vollständig von einem Ende zum anderen zu erstrecken, was seine übliche Form in der Ikonographie von Shesh-sayi Vishnu ist, hat sich sogar die Schlange Shesh zu einem hoch erhöhten Sitz zusammengerollt, der für eine Sitzposition geeignet ist und Anmut und Schönheit offenbart.
Abgesehen von ein paar „Yoga-Murti“-Bildern, wie einem, das den Badarinatha-Tempel in der Bergregion des Himalaya verwahrt, sind Vishnus sitzende Ikonen, ob Votiv- oder ästhetische Darstellungen, sehr selten. Unter seinen berichteten Skulpturen sind selbst seine „Yoga-Murti“-Bilder kaum zu finden. Offensichtlich ist diese Holzskulptur sowohl wegen der Seltenheit ihrer Form als auch wegen ihres einzigartigen skulpturalen Werts eine Klasse für sich.
Das vierarmige Bild von Lord Vishnu, der in drei seiner üblichen Attribute trägt, ein stilisiertes „Padma“ – Lotus, „Shankh“ – Muschel, „Gada“ – Keule, und der vierte wird in „Abhaya“ gehalten, der Geste des Gewährens Freiheit von Angst wurde als auf den Windungen der Großen Schlange Shesh sitzend dargestellt. Die Handfläche seiner vierten Hand, die eine „Abhaya“-Geste zeigt, enthält einen Abdruck des glücksverheißenden Motivs „Padma“ – Lotus, ein charakteristischeres Merkmal seiner Ikonographie und eine Form, die in seiner Ikonographie unterschiedlich wiederholt wird, in der Form seiner Augen – normalerweise als „Lotusaugen“ definiert, unter anderem auf seinen Fußsohlen und seiner Handfläche. Er hat eine hoch aufragende Krone.
Dies ist ein etwa 15 Jahre altes Unikat, was wundervoll gearbeitet ist und ein absolutes Schmuckstück in jedem Raum darstellt.
Versand ist kostenlos. Im Umkreis von etwa 100 km um Sigmarszell liefern wir selbst aus. 50% Anzahlung mit PayPal mit Versicherungsschutz. Den Rest bar bei Lieferung.
Maße:
ca. 92 cm hoch
ca. 44 cm breit
ca. 16 cm tief
Gewicht etwa 15 Kg.
Versand ins Ausland nur nach Anfrage! Sie erhalten dann Angaben mit den tatsächlichen Lieferkosten.
Abholung bevorzugt. Barzahlung bei Abholung.
Im Kleidungsstil ist das „Antariya“ ein besonderes Untergewand, Ohrgehänge mit Blumenmuster sowie Brust- und Handgelenkschmuck, abgerundetes Gesicht mit weichen Gesichtszügen, gewölbte Augenbrauen, sinnlich gestaltete süße Lippen und hervorstehende Wangen sowie eine schlankere Anatomie.
Die maskuline Robustheit seiner Gestalt, die er als Kommandant des Kosmos hätte haben sollen, fehlt bei dieser Statue völlig. Anstatt auf den Windungen der Großen Schlange Shesh zu liegen, einer der beiden häufigsten Formen in der Vaishnava-Ikonographie, wurde er in dieser Statue als in „Lalitasana“ sitzend dargestellt, wobei das rechte Bein bis zum Sockel herabhängt und das linke als horizontal entlang der obersten Spirale der Großen Schlange liegend, wie im Yogasana, eine Haltung, die große ästhetische Schönheit offenbart und eher charakteristisch für eine weibliche Gottheit oder einen männlichen Gott wie Lord Ganesh ist, liebenswert und mit kindlicher Unschuld ausgestattet. Anstatt sich vollständig von einem Ende zum anderen zu erstrecken, was seine übliche Form in der Ikonographie von Shesh-sayi Vishnu ist, hat sich sogar die Schlange Shesh zu einem hoch erhöhten Sitz zusammengerollt, der für eine Sitzposition geeignet ist und Anmut und Schönheit offenbart.
Abgesehen von ein paar „Yoga-Murti“-Bildern, wie einem, das den Badarinatha-Tempel in der Bergregion des Himalaya verwahrt, sind Vishnus sitzende Ikonen, ob Votiv- oder ästhetische Darstellungen, sehr selten. Unter seinen berichteten Skulpturen sind selbst seine „Yoga-Murti“-Bilder kaum zu finden. Offensichtlich ist diese Holzskulptur sowohl wegen der Seltenheit ihrer Form als auch wegen ihres einzigartigen skulpturalen Werts eine Klasse für sich.
Das vierarmige Bild von Lord Vishnu, der in drei seiner üblichen Attribute trägt, ein stilisiertes „Padma“ – Lotus, „Shankh“ – Muschel, „Gada“ – Keule, und der vierte wird in „Abhaya“ gehalten, der Geste des Gewährens Freiheit von Angst wurde als auf den Windungen der Großen Schlange Shesh sitzend dargestellt. Die Handfläche seiner vierten Hand, die eine „Abhaya“-Geste zeigt, enthält einen Abdruck des glücksverheißenden Motivs „Padma“ – Lotus, ein charakteristischeres Merkmal seiner Ikonographie und eine Form, die in seiner Ikonographie unterschiedlich wiederholt wird, in der Form seiner Augen – normalerweise als „Lotusaugen“ definiert, unter anderem auf seinen Fußsohlen und seiner Handfläche. Er hat eine hoch aufragende Krone.
Dies ist ein etwa 15 Jahre altes Unikat, was wundervoll gearbeitet ist und ein absolutes Schmuckstück in jedem Raum darstellt.
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